Was macht eigentlich ein Bestatter?

Wir haben Florian nach seinem Job als Bestatter gefragt. Das sind seine Antworten:

1. Wie sieht dein Alltag aus? 


Morgens Besprechung mit allen Angestellten was am Tag alles ansteht. (Beerdigungen/Trauerfeiern vorbereiten oder Sterbefälle, die noch aus Krankenhäusern oder Heimen abgeholt werden müssen) Falls eine dieser Tätigkeiten ansteht, werden als nächstes die Fahrzeuge beladen (mit Deko für die Beerdigung, Sarg oder Urne des Verstorbenen oder Trage für eine Überführung eines Verstorbenen in unser Bestattungsinstitut). Dies kann auch nach Feierabend (auch in der Nacht) vorkommen, sowie an Sonn- und Feiertagen. Dann wird sich umgezogen (Anzug) und es geht zur Beerdigung/Trauerfeier zum Friedhof/Kirche. Wenn nichts von den Tätigkeiten ansteht gehe ich ins Büro und mache Büroarbeit (Erstellen von Trauerdrucksachen, Zeitungsanzeigen sowie Abmeldungen von Versicherungen etc. ) Des weiteren führe ich noch Beratungsgespräche mit den Angehörigen.




2. Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job? 


Die Vielseitigkeit (z.B. einen Verstorbenen nach Dänemark zu überführen) 

Andere Kulturen und Bräuche kennenlernen.

Nicht immer das gleiche zu machen.

Mit vielen Menschen zu Arbeiten.

Mit der Familie zusammen zu Arbeiten.




3. Was braucht man, um deinen Job machen zu können (Ausbildung & Kompetenzen)? 


Man sollte volljährig sein.

Einen Führerschein besitzen.

Gute Deutsch/Grammatik Kenntnisse und ein 

Gepflegtes Erscheinungsbild besitzen.






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