Was macht eigentlich ein Devops Engineer?

Wir haben Michael nach seinem Job als Devops Engineer gefragt. Das sind seine Antworten:

1. Wie sieht dein Alltag aus? 


Die Bezeichnung DevOps Engineer ist eine von vielen Kunstbegriffen aus der Informatik. Hinter DevOps verbirgt sich das Bereitstellen von Software über Prinzipien wie das Continous Delivery, Continous Deployment. Es geht dabei darum Software Releases stabil und in möglichst kurzer Zeit bereit zu stellen. Man kann sich das Vorstellen, wie bei einer Fabrik in der Produkte am Band zusammengebaut werden. Auf jeder Bühne gibt es das Bauen, Prüfen o.ä. So ist es halt in der modernen Softwareentwicklung auch, nur die Bühnen (Stages) programmiert sind und die Umgebungen, auf denen die Software getestet wird, virtuelle Server bzw. Docker Container sind. Wir beraten Kunden bauen die Buildpipelines auf, achten auf die Ergebnisse der Läufe und vieles mehr.


2. Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job? 


Mir gefällt es mit Menschen zu interagieren, Konzepte auszuarbeiten, zu entwickeln und am Ende alle glücklich gemacht zu haben. Als Ausbilder bin ich auch immer froh unsere Azubis geholfen zu haben, dass sie durch die Prüfung kommen.Man kann diesen Job als Akademiker, als auch als #FachinformatikerIn machen. Man sollte allerdings schon ein paar Jahre #Berufserfahrung mitbringen, um die Konzepte von DevOps zu verstehen und in die Entwicklungsteams tragen zu können. Auch stehen dahinter einige Philosophien, die aus dem agilen Entwicklungsmodell umgesetzt werden. Als Berufsausbilder brauchst du die Prüfung über die IHK und solltest auch Lust haben, dich mit Auszubildenen auseinander zu setzen bzw. dich in einem Prüfungsausschuss engargieren.


3. Was braucht man, um deinen Job machen zu können (Ausbildung & Kompetenzen)? 


Man kann diesen Job als Akademiker, als auch als FachinformatikerIn machen. Man sollte allerdings schon ein paar Jahre Berufserfahrung mitbringen, um die Konzepte von DevOps zu verstehen und in die Entwicklungsteams tragen zu können. Auch stehen dahinter einige Philosophien, die aus dem agilen Entwicklungsmodell umgesetzt werden. Als Berufsausbilder brauchst du die Prüfung über die IHK und solltest auch Lust haben, dich mit Auszubildenen auseinander zu setzen bzw. dich in einem Prüfungsausschuss engargieren.




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